Grundlage ist das Verständnis für die Bedeutung unbewußter Prozesse und zwischenmenschlicher Konflikte. Ausgehend von den Konzepten der Psychoanalyse seit S.Freud und der Analytischen Psychologie seit C.G.Jung liegen Schwerpunkte auf der vertieften Wahrnehmung und Klärung unbewußter Beziehungsprozesse, der Aneignung der eigenen Lebensgeschichte und der Ermöglichung und Reflexion symbolischer Erfahrungen.
Voraussetzungen
Theologische Qualifikation und eine psychoanalytische bzw. analytisch-psychologische Zusatzausbildung.
Arbeitsfelder
Seelsorge, Beratung von Einzelnen, Paaren und Familien, Supervision mit Einzelnen, Gruppen und Teams.
Angebote
Fort- und Weiterbildung für psychoanalytische/analytisch-psychologische Beratung und Supervision bzw. Begleitung Einzelner bei der Durchführung ihrer tiefenpsychologischen Weiterbildung.
Interessierte können viele der in den Standards benannten Theorie-Elemente bei tiefenpsychologisch ausgerichteten Fach-Instituten belegen. Eine nach Postleitzahlen geordnete Auflistung solcher Institute findet sich unter http://www.ppfi.de/ab_tief.htm. Vor einer Einschreibung bei einem der genannten Institute empfiehlt sich eine Rücksprache mit dem Vorstand der Sektion T.
Der T-Vorstand
Christine Ehlbeck, Andreas Hasenkamp, Elsge Lorenz